Flexibilität. Flexibilität. Und noch mal Flexibilität. Das ist die wesentliche Anforderung an ein
Technologie-Gründerzentrum. Schließlich weiß man ja noch nicht, wer es später nutzt und was genau er braucht. Daneben gilt es Networking, Clusterbildung und Kollaboration – ein immens wichtiger Aspekt für Start-ups – zu berücksichtigen. Von den idealen technischen Arbeitsplatzbedingungen ganz zu schweigen.
Wir haben Strukturen geschaffen, die eine möglichst große Bandbreite an Nutzungen zulässt:
Das Grundmodul mit einer Grundfläche von ca. 400 qm kann in 1-8 Teilflächen flexibel aufgeteilt werden. Das heißt, es können in einem Baukörper Flächen für 1 schon recht große Gründerfirma, 2 mittlere oder 8 sehr kleine Firmen angeboten werden. Nach Bedarf kann immer wieder umgestaltet werden, ohne dass baurechtliche Genehmigungen dazu notwendig sind.
Die technische Infrastruktur wird ebenfalls vorgehalten, damit auf der jeweiligen Fläche eher zusammenhängende oder flexible Arbeitszonen, einzelne abgeschlossene Büros oder auch Labore angelegt werden können. Außerdem können die Start-ups kleine Werkstätten zur Pilotproduktion anmieten.
Beide Bereiche werden durch eine mehrgeschossige Galerie verbunden: Eine Aufenthaltszone, die den interdisziplinären Austausch etc. fördert und durch repräsentative Konferenzbereiche ergänzt wird, die z. B. bei der Investorensuche helfen.
Hannover
Neubau
2012
3.849 qm
5.125 qm
22.524 cbm
1. Preis
LP 2-5 / 8